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Pflanzenarten Der Mvr Als Quelle Biologisch Aktiver Verbindungen, L. M. Belenovskaja, L. P. Marakova, T. P. Nadežina, G. A. Kuznecova, V. S. Sinickij

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

Es wurde der Gehalt an Flavonoiden und Kumarinen von 250 Pflanzenarten, die zu 38 Gattungen, 35 Familien der Flora der \ MVR gehören. untersucht. Bei 50 Arten der Familien Asteraceae, Fabaceae, Lamiaceae wurde ein beträchtlicher Gehalt an Flavoiden festgestellt. Kumarine sind für 60 Arten (17 Familien) nachgewiesen. Ausführlich wurde die Zusammensetzung der Flavonoidc für einzelne Arten der Familie Asteraceae und die der Kumarine für Arten der Familie .Apiaceae untersucht. Es wurden für die Gewinnung biologisch aktiver Flavonoide und Kumarine aussichtsreiche Pflanzenarten gefunden, die die Grundlage für die Herstellung originaler Arzneimittel von einem breiten Wirkungsspektrum bilden können.

Untersucht wurde auljerdem die …

Bodenbewohnende Schadinsekten Aus Verschiedenen Ökosystemen Der Mvr, A. Cendsuren, K. Ulykpan

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

Die Erforschung der Bodenfauna der MVR fällt mit dem Beginn der Erschlie6ung des Bodens um 1960 zusammen. Am schädlichsten für landwirtschaftliche Kulturen, Weidepflanzen und sandfestigende Pflanzen sind die Larven der Käferfamilien Elateridae, Tenebrionidae, Scarabaeidae und Curculionidae sowie Larven einiger Dipteren-Arten und Raupen der Noctuidae. Unter Bezug auf die Zusammensetzung der bodenbewohnenden Schadinsekten und ihre Tätigkeit in der Landwirtschaft wurde das Territorium der MVR in folgende ökologisch-ökonomische Gebiete eingeteilt:

1. Chubsugulgebiet mit anschlie6ender Waldsteppe und Gebirgstaiga

2. Gebirgswaldsteppe des Changaj

3. Talkessel entlang der Flu6läufe von Orchon und Selenga

4. Gebirgstaiga und Waldsteppe des Chentej-Gebirges

5. Ostmongolisches Steppenflachland

6. Südostmongolische Wüstensteppe …

Neue Literatur (Page 62), Martin-Luther-Universität

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

Neue literature listed on page 62 of Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolischen Volsrepublik, Band 6 (1985/1986). Als "Ergebnisse der mongolischen Gemeinschaftsreisen von Ornithologen aus der DDR 1979 und 1983" unter Leitung von Dr. G. MAUERSBERGER (Berlin) erschienen in Fortsetzung der Zusammenstellung in Band 5 (5. 58) dieser Publikationsserie folgende Beiträge.

Neue Literatur (Page 68)., Martin-Luther-Universität

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

Neue Literatur listed on page 68 of Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolischen Volsrepublik, Band 6 (1985/1986).

In der Zeitschrift Appl. Anim. Behav. Sci. 21 (1/2) erschienen 1988 folgende Beiträge.

Wasserinsekten Des Chubsugul-Sees In Der Nordmongolei, A. A. Ždanov, E. A. Erbaeva, K. V. Varychanova, N. A. Rožkova

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

In den Grundbiozönosen des Chubsugulsees spielen Wasserinsekten mit ca. 37 % der Anzahl und 24 % der Biomasse der Benthaltiere eine bedeutende Rolle. Die Trichoptera sind durch 22 Gattungen aus den Familien Rhyacophilidae (2 Gattungen), Glossosomatidae (4), Hydroptilidae (1). Phryganeidae (2), Limnephilidae (9). Coeridae (1), Brachycentridae (2), Leptoceridae (1) vertreten. Die Nachweishäufigkeit der Trichoptera in den Proben ist genügend hoch (bis zu 30 %), aber sie beträgt im Durchschnitt 5 % der Anzahl und 5 % der Biomasse des Zoobenthos.

Im Chubsugulsee wurden 20 Gattungen von Ephemeropteren gefunden, die zu folgenden 4 Familien gehören: Heptageniidae (5), Beatidae (5). Siphlonuridae (4), …

Taxonomisch-Zoogeographischer Vergleich Westpaläarktischer (Mitteleuropäischer) Und Ostpaläarktischer (Mongolischer) Thysanopteren (Insecta), Gert Schliephake

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

Bisher sind 55 Thysanopteren-Arten von der Mongolei bekannt. 27 Arten stimmen in der DDR und der MVR überein. Im Vergleich zu westeuropäischen Populationen bereiten die mongolischen Populationen von Thrips major und Franklilliella illtonsa Schwierigkeiten in der Festlegung, ob es sich um Rassen oder Clines handelt.

Hitherto 55 Thysanoptera-species are recorded from Mongolia. 27 species accord in DDR and in Mongolia. In comparision to mideuropean populations the mongolian populations of Thrips major and Frankliniella inlonsa present difficulties of the statement whether race ore cline.

До сих пор были отмечены всего 55 родов трипсов в Монголии, Из них 27 видов встречаются на …

Hohes Lebensalter Von Salpingotus Crassicauda Und Erfolgreiche Fortpflanzung Von Cardioeranius Paradoxus (Mammalia: Dipodidae) In Der Gefangenschaft, Michael Stubbe, Annegret Stubbe, Ravčigijn Samjaa

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

Noch immer gelten zahlreiche Arten der zentralasiatischen Säugetierfauna als kaum bis wenig erforscht. Fundierte ökologische Untersuchungen an den mongolischen Springmausarten liegen bisher nicht vor. Sowohl Salpingotus crassicauda als auch Cardiocranius paradoxus sind durch ihre begrenzten Vorkommen in Kasachstan bzw. Tuva sogar im Rotbuch der Sowjetunion (1985, Literatur S. dort) verankert.

Inhalt Of Erforschung Biologischer Ressourcen Der Mongolei Volksrepublik, Band 6 (1985/1986), Martin-Luther-Universität

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

Table of contents of Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolischen Volsrepublik, Band 6 (1985/1986).

Internationale Konferenz "Naturbedingungen Und Biologische Ressourcen Der Mongolischen Volksrepublik" Im Oktober 1986 In Moskau, Michael Stubbe, Werner Hilbig

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

Vom 14. bis 17. Oktober 1986 organisierte die Akademie der Wissenschaften der UdSSR anläJßlich der 15jährigen erfolgreichen Arbeit der Gemeinsamen Sowjetisch-Mongolischen Komplexen Biologischen Expedition der AdW der UdSSR und MVR eine internationale wissenschaftliche Vortragstagung über die" Naturbedingungen und biologischen Ressourcen der MVR". Auf der Konferenz wurden etwa 200 Teilnehmer registriert: u. a, 28 aus der MVR, 1 aus der VR Ungarn, 13 aus der DDR, 7 aus der VR Polen und 6 aus der ČSSR.

Ökologisches Monitoring Der Seen Der Mvr, A. Dulmaa

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

Die Fischwirtschaft ist ein spezifischer Zweig in der Volkswirtschaft der MVR. Die Organisation der Fischwirtschaft erfordert eine wissenschaftliche Ausarbeitung seiner biologischen, technischen, technologischen und ökonomischen Grundlagen. Im Ergebnis hydrobiologischer Untersuchungen wurden bisher 600 verschiedene Benthos- und 208 Planktonorganismen gefunden, von denen mehr als 40 Arten bisher für die Wissenschaft unbekannt waren. Die Hydroflora erwies sich mit 196 Algenarten und mit ungefähr 50 Makrophyten als eigenständig. 75 Fischarten konnten nachgewiesen werden. Es wurde eine Klassifikation der Seen entsprechend ihrer Genese und ihrer biologischen und fischereiwirtschaftlichen Eigenschaften ausgearbeitet. Auf der Grundlage von ökologischen Untersuchungen der Limnofauna erfolgte eine biologische Begründung für eine …

Ergebnisse Der Bestandserfassung Der Kropfantilope (Procapra Gutturosa Pallas, 777) Auf Dem Territorium Des Suche-Bator- Und Ost-Aimaks Der Mvr Im Juli/August 1981, Ch. Suchbat, Sumiya Ganzorig, N. Dawaa, Ž. Borgil

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

Der Hauptbestand der Dzeren-Antilope (auch Mongolische Gazelle) ist gegenwärtig im Suche-Bator- und im Ost-Aimak der MVR zu finden. Mit dem Ziel. den Gesa,mtbestand an Individuen zu ermitteln, wurden in den oben genannten Aimaks Erhebungen durchgeführt. Es wurden 34 Untersuchungsgebiete (23 im Suche-Bator Aimak, 11 im Ost-Aimak) mit einer Gesamtfläche von 3723 km² ausgewählt. Die Berechnungen erfolgten nach genauer Zählung der an bestimmten Marschrouten angetroffenen Tiere.

Bei den Untersuchungen wurden 5 133 Dzeren-Antilopen ermittelt, was einer mittleren Bestandsdichte von 13,8 Individuen je 1000 ha entspr icht. Die Dichtehäufigkeit der Antilopen schwankt innerhalb weiter Grenzen, so dalj man innerhalb weniger Tage …

Neue Literatur (Page 50), Martin-Luther-Universität

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

Neue literatur listed on page 50 of Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolischen Volsrepublik, Band 6 (1985/1986).

Das Institut für Evolutive Morphologie und Ökologie der Tiere "A. N. Severcov" in Moskau gab 1986 folgenden Sammelband "Herpetologische Untersuchungen in der Mongolischen Volksrepublik" heraus.

Weitere Beiträge Zur Ernährung Des Uhus Bubo Bubo (L., 1758) In Der Westmongolei, Michael Stubbe, Hermann Ansorge, R. Piechocki, U. Lange, Ravčigijn Samjaa, D. Bartuu

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

Von 4 Fundorten aus der Westmongolei, darunter erstmals aus dem Mongolischen Altai und dem diungarischen Bereich, wurden aus Uhu-Gewöllen in den Jahren 1980 bzw. 1982 1432 Vertebraten analysiert: 1335 Säugetiere (93,20 %) und 97 Vögel (6,20 %). Die Anzahl der Säugetierarten betrug 34, die der nachgewiesenen Vogelarten mindestens 38. Den wichtigsten qualitativen Be uteanteil decken die Vertreter der Arvicoliden (27,03 %) ab. In abgestufter Reihenfolge schlieJjen die Familien Dipodidae (23,74 %), Ochotonidae (20,74 %), Cricetidae (17,74 %), Leporidae (2,09 %) und Anatidae (1,60 %) an. Quantitativ wurden von den Uhus 216,6 kg konsumiert. 85,50 % der Biomasse entfielen auf Säuger, …

Zum Gedenken An I. S. Grebenščikov (1912-1986), Michael Stubbe

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

Obituary of scientist Zum Gedenken an Igor Sergeevič Grebenščikov, born February 3, 1912, in Petersburg, died March 3, 1986.

Die Nutzung Der Ressourcen Des Rohmilchaufkommens In Der Mvr, Gontschigijn Gombo

Erforschung biologischer Ressourcen der Mongolei / Exploration into the Biological Resources of Mongolia, ISSN 0440-1298

Die MVR verfügt als Agrar-Industrieland mit seiner traditionellen Viehzucht überhinreichende Milchressourcen. die dringend rationell verarbeitet werden müssen, In der Mongolei wird neben der Kuhmilch die Milch vom Pferd, der Ziege, des Schafes und Kameles für dietägliche Ernährung genutzt. Der industrielle Verarbeitunggrad der vorhandenen Ressourcen des Rohmilchaufkommens entspricht nicht der gegenwärtigen Forderung. Im Rahmen der betrachteten Problemkreise werden die Analyse der vorhandenen Milchressourcen und des heutigen Standes der Entwicklung der Milchindustrie in der MVR angegeben und auch einige Erwägungen zur optimalen Auswahl einer vollwertigen Variante der Milchverarbeitungstechnologie mit dem Ziel der vollen Befriedigung des Bedarfs der Bevölkerung an Milch und Milchprodukten …

Polar Narcosis In Aquatic Organisms, Steven P. Bradbury, Richard W. Carlson, Tala R. Henry

Steven P. Bradbury

The majority of industrial organic chemicals lack identifiable structural characteristics that result in specific biological activity. These nonpolar-nonelectrolytes are acutely toxic to aquatic organisms via a nonspecific mode of action termed narcosis. The toxicity of industrial chemicals eliciting nonpolar narcosis can be reliably predicted by log P (baseline toxicity models). Using single chemical and joint toxic action models, several research groups have reported classes of polar compounds (for example, esters, phenols, and anilines) that elicit a narcosis-like syndrome; however, they are more acutely toxic than what is predicted using baseline toxicity models. An assessment of rainbow trout (Salmo gairdneri) in …

Comparative Toxicology Of The Pyrethroid Insecticides, Steven P. Bradbury, Joel R. Coats

Steven P. Bradbury

The toxic effects elicited by synthetic pyrethroids in animals are varied in degree and nature. Their relative safety to birds and mammals contrasts sharply with their acute effects on fish and arthropods. Explantation of their differences in toxicity depends on examination of all factors of their comparative toxicology. Routes of exposure are important, as are metabolism and elimination rates, especially for mammals and birds with their considerable capabilities for biotransformation. Significant differences in sensitivity at the sites of toxic action may also play a role in differential responses to these insecticides. Finally, physical properties that influence the environmental disposition and …

The Prey Of Common Barn Owls (Tyto Alba) In Dry Limestone Scrub Forest Of Southern Jamaica, Donald A. Mcfarlane, Kimball L. Garrett

WM Keck Science Faculty Papers

A collection of common barn-owl (Tyto alba Scopoli) pellets from caves on the Portland Ridge of Jamaica reveals that whereas introduced rodents constitute approximately 90% of the total prey, bats and birds are also frequent prey items. Of the bats, frugivorous species predominate with Ariteus flavescens Gray and Artibeus jamaicensis Leach accounting for the largest portion of the bat prey. Insectivorous bats are markedly under-represented with respect to the known diversity of insectivorous species in the habitat.

Santa Clara Magazine, Volume 31 Number 2, Winter 1989, Santa Clara University

Santa Clara Magazine

10 - MANUFACTURED MOTHERHOOD A Catholic theologian looks at reproductive technology.

16 - ELECTION '88 Will Bush put a new face on Uncle Sam?

20 - IN THE FACE OF AIDS What alumna Sharon Kugler '81 learned hel ping AIDS sufferers.

23 - ON A ROLL New York's hottest director is SCU's Ron Lagomarsino '73.

25 - DO JOBS AND COLLEGE MIX? Alumni and students tell how they fit part-time jobs into their schedules/

Biological Pesticides: Biotechnology's Answer To Silent Spring, Donald H. Dean

Journal of the Iowa Academy of Science: JIAS

In the 25 years since the publication of Rachel Carson’s Silent Spring the public has come to realize the environmental impact of heavy use of chemical pesticides. To add insult to injury, many insects, including the disease vector, the mosquito, are now virtually resistant to standard chemical pesticides. Biotechnology is now providing a positive response to these dilemmas through the production and development of improved forms of microbial pest control agents: biological pesticides. Biological pesticides are pathogens, or predators, of insects such as bacteria, fungi, and viruses, and predatory insects or vertebrates such as mosquito fish which reduce the population …

Public Policy On The Introduction Of Genetically Engineered Microorganisms, Anne K. Vidaver

Journal of the Iowa Academy of Science: JIAS

This presentation raises questions of research needs and issues. Underlying assumptions are that only beneficial or useful microorganisms will be "released"; that extensive laboratory and contained experiments will have been done prior to introduction and live microorganisms can be confined within the areas of introduction. Evidence to support these assertions will be presented. Critical needs for progress in this area include: 1) Recognition that the nature of the product introduced into the environment is of primary significance, not how the organism was genetically altered or modified. 2) Recognition that microorganisms are introduced into the environment as part of our daily …

Identification Of A Variant Form Of The Human Estrogen Receptor With An Amino Acid Replacement, T. Garcia, M. Sanchez, J. L. Cox, P. A. Shaw, J. B. A. Ross, S. Lehrer, B. Schachter

Chemistry and Biochemistry Faculty Publications

Estrogen receptor (ER) is a ligand-dependent transcriptional regulator. ER protein has several functionally distinct regions, including a DNA-binding domain in its midportion, a ligand binding domain in the carboxy terminal region, and at least one domain, in the amino terminal region, that influences the magnitude of transcriptional enhancement (1,2). We now report the sequence of a frequently occurring ER genetic variant that carries two point mutations in the region of the gene encoding the amino terminal domain of the protein.

Gammaropsis Arawakia, A New Species Of Marine Amphipoda (Crustacea) From Jamaica, James Darwin Thomas, J. L. Barnard

Marine & Environmental Sciences Faculty Articles

One of the dominant amphipods in algal turf communities at Discovery Bay, Jamaica, is a new species, Gammaropsis arawakia, characterized by long peduncle of uropod 3, small coxa I, 3-articulate accessory flagellum, extremely setose gnathopod 2, one pair of dorsal teeth on urosomite I, pointed ocular lobe, and oblique upper margin of cephalic sinus for antenna 2.

Four Species Of Synopiidae From The Caribbean Region (Crustacea: Amphipoda), J. L. Barnard, James Darwin Thomas

Marine & Environmental Sciences Faculty Articles

Synopia ultramarina is redescribed from the Gulf Stream and the Florida Keys and comments are made on the tangled taxonomy in Synopia. Tiron bellairsi, originally described from Barbados, is reported from Belize, at the opposite side of the Caribbean Basin. Garosyrrhoe bigarra, a Pacific species, is also reported from Belize, but no clear subspecific differences are detected as yet between Pacific and Atlantic populations.

A New Species, Ampelisca Burkei, (Crustacea, Amphipoda) From Florida, J. L. Barnard, James Darwin Thomas

Marine & Environmental Sciences Faculty Articles

A new species Ampelisca burkei, from Florida, is described. This species appears to be very close to A. lobata Holmes, from the eastern Pacific Ocean, but differs in the shape and setation of article 4 on pereopod 7, and the presence of an anteroventral spine-seta on article 5 of pereopod 7.

Mutant Weeds Of Iowa: S-Triazine-Resistant Plastids Chenopodium Album L., Jack Dekker, Ronald Burmester

Journal of the Iowa Academy of Science: JIAS

S-triazine resistance in common lambsquarters (Chenopodium album L.) has been reported previously but not in Iowa. A study was conducted using a chlorophyll a fluorescence assay to confirm the presence of resistance in C. album populations in Iowa. Variable chlorophyll a fluorescence assays confirmed that mutations conferring resistance exist in five (5) geographically separated populations of C. album in Iowa: relatively greater fluorescence yields were measured in untreated resistant tissue compared with untreated susceptible plants, relatively greater fluorescence yield in treated compared with untreated susceptible leaf disks; and similar fluorescence yields of treated and untreated resistant tissue. This is the …

Front Matter

Journal of the Iowa Academy of Science: JIAS

No abstract provided.

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Journal of the Iowa Academy of Science: JIAS

No abstract provided.

Ada Hayden: A Tribute, Duane Isely

Journal of the Iowa Academy of Science: JIAS

Dr. Ada Hayden was a member of the Iowa State College of Botany faculty, 1920-1950. Her floristic studies of the lake region in northern Iowa are possibly the most authoritative for any part of the state. Hayden was curator of the Iowa State herbarium, 1934-1950, and contributed immeasurably to its development. This research facility has recently been named the Ada Hayden Herbarium. In the sense that L. H. Pammel was father of the Iowa State park system, her bequest is the state preserves. After some 25 years as a conservation activist, she published descriptions of 22 prairie areas in ten …

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Journal of the Iowa Academy of Science: JIAS

No abstract provided.